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weiß man in Steele seit vielen Jahren. Dass man vor Ort gut einkaufen kann, die medizinische Versorgung überzeugt, die Gastronomie vielfältig ist, das Dienstleistungsangebot stimmt und die Veranstaltungen der Kaufmannschaft (Initiativkreis City Steele) viele Besucher anziehen – dafür hätte man keine Bürgerbefragung benötigt. Eine Stunde Gespräche führen in den Cafés auf dem Kaiser-Otto-Platz hätte gereicht.
Dennoch ist es gut, dass die Essen Marketing diese Eckpunkte jetzt noch einmal wissenschaftlich erhoben hat. Denn es soll nicht beim Diskutieren der Ergebnisse bleiben. Finanzielle Mittel stehen zur Verfügung, um für Verbesserungen zu sorgen. In anderen Mittelzentren käme Hilfe fast schon zu spät, in Steele nicht.
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