Am 26. Mai lädt die Volkshochschule (VHS) zu einer Veranstaltung ein: Im Rahmen der Reihe „Reden von morgen“ wird der Autor Christopher Wimmer über sein Buch „Land der Utopie?“ sprechen. Das Buch beschäftigt sich mit der autonomen Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien, genauer: der Region Rojava. Wimmer wird von seinen eigenen Erfahrungen und Eindrücken berichten, die er während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Rojava gesammelt hat. Dabei analysiert er die Errungenschaften und Herausforderungen der basisdemokratischen, geschlechtergerechten und ökologischen Selbstverwaltung. Kann die Region als Zukunftsmodell für lokale Selbstverwaltungsformen in deutschen Gemeinden dienen? Was können wir von Rojava lernen? Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www. vhs-essen.de.
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