Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt, dass sich die Stadt als Austragungsort für die Damen-Europameisterschaft im Frauenfußball 2029 bewerben möchte. Dies stelle eine großartige Chance für Essen dar, sich als moderne, weltoffene Stadt zu präsentieren und den Frauenfußball weiter zu fördern. Die FDP-Fraktion unterstreicht, dass die Bewerbung für die Europameisterschaft auch konkrete Investitionen in die Infrastruktur voraussetzt. Ein zentrales Element dieser Bemühungen sei der zügige Ausbau, der sogenannte „Eckenschluss“, im Stadion an der Hafenstraße.
Bewerbung für die Damen-Fußball-Europameisterschaft 2029
Für die Essener Liberalen ist es daher von größter Bedeutung, dass alle politischen Akteure – vor allem die Grünen und die Linken – nun endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dem Bauvorhaben ohne weitere Verzögerung zustimmen. Die FDP-Fraktion fordert alle Parteien im Stadtrat auf, die Bedeutung dieses Projekts für die Stadt und die Region anzuerkennen und sich der gemeinsamen Verantwortung für die erfolgreiche Bewerbung zu stellen. Nur mit einer schnellen Umsetzung der geplanten Baumaßnahmen könne Essen als Austragungsort für die Damen-Europameisterschaft 2029 und darüber hinaus als sportlicher Mittelpunkt in Nordrhein-Westfalen erfolgreich positioniert werden. Foto: Gohl




