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28. Januar 2025
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SPD-MdB Dirk Heidenblut erinnert an den internationalen Holocaust-Gedenktag

Am Internationalen Holocaust-Gedenktag beteiligt sich der Deutsche Bundestag erneut an der Gedenkkampagne „#WeRemember“ des Jüdischen Weltkongresses und der UNESCO. Der 27. Januar erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus und setzt mithilfe der Kampagne ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Fremdenfeindlichkeit. Unzählige Abgeordnete, darunter auch Heidenblut, unterstützen die Kampagne, die unter Schirmherrschaft der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas steht.

„Die Erinnerung an die Gräueltaten der Nazis macht deutlich, dass wir uns täglich immer wieder für eine offene, gerechte und tolerante Gesellschaft einsetzen müssen. Gerade in einer Zeit, in der das demokratische Selbstverständnis bröckelt, ist es absolut wichtig, für ein demokratisches Miteinander und für die Menschlichkeit einzustehen. Ausgrenzung und Anfeindungen haben in unserer Gesellschaft keinen Platz“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut. Ein Blick in das Weltgeschehen offenbart, dass die Vergangenheit immer mehr die Gegenwart einholt. Deshalb sei es wichtig, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen, meint Heidenblut. Dafür sei das Erinnern die wertvollste Motivation. „Das Gedenken an die Opfer der Schoah hilft uns, aus der Vergangenheit zu lernen und nachfolgende Generationen aufzuklären. Es treibt uns an, hinzusehen, Mut zu machen und demokratisches Engagement zu stärken“, so Heidenblut abschließend.

Der Gedenktag am 27. Januar 2025 findet anlässlich der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz vor rund 80 Jahren statt. Auf Initiative der Vereinten Nationen steht der Gedenktag seit 2005 für die weltweite Erinnerung an die Opfer des Naziregimes.

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