Die UEFA hat entschieden: Deutschland hat durch den Deutschen Fußball-Bund mit seiner Bewerbung den Turnierzuschlag erhalten und wird 2029 Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft der Frauen. Insgesamt acht Städte sind Austragungsorte des Sportgroßereignisses, darunter auch das Ruhrgebiet. Das freut den Ruhrpottler und Essener Ingo Vogel als ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Essener Sportbundes ESPO ganz besonders.
„Dass die Frauen-EM auch im Ruhrgebiet stattfindet, ist eine großartige Nachricht für die Region und den Sport vor Ort. Denn Sport verbindet und das über Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und religiöse Überzeugungen hinweg. Zudem trägt er auch noch zur Fitness bei. Wir freuen uns auf ein Turnier, das nicht nur sportlich begeistert, sondern auch Impulse für den Breitensport setzt und gesellschaftlich wirkt – für mehr Sichtbarkeit, Teilhabe und Gleichstellung im Sport“, sagtder SPD-Bundestagsabgeordnete Ingo Vogel. Der Frauenfußball hat in den vergangenen Jahren eine herausragende Entwicklung genommen. „Wir wollen als Ausrichtungsort zeigen, wie begeisternd und vielfältig Frauenfußball ist. Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle Fußballstimmung mit Fan-Festen, Public Viewing und Gästen aus ganz Europa. Und als ehemaliger Polizeibeamter weiß ich, dass Deutschland für die Frauen-EM 2029 hervorragend aufgestellt ist: Unsere Sicherheitsbehörden arbeiten hochprofessionell, sind bestens vernetzt und verfügen über umfassende Erfahrung im Umgang mit großen Sportereignissen. Ich bin jetzt schon gespannt und voller Neugier“, sagtVogel.




