Teutonen-Coach Arndt Kremer hadert mit der Verletztenmisere in der ersten Mannschaft, bleibt aber moderat optimistisch. Er traut Dortmund lediglich einen Punkt in Frankfurt zu.
Wie sind Sie mit dem Abschneiden der Teutonen nach der Hinrunde in der Kreisliga A, Gruppe 2 zufrieden?
Wir hatten einen super Start hingelegt und waren sogar kurzzeitig Tabellenführer. Doch dann kam es für uns knüppeldick, was die Verletztenliste anging und noch weiterhin angeht. Und dabei spreche ich von zum teil schwerverletzten Spielern. So müssen wir allein drei Kreuzbandrisse beklagen. Hinzukamen weitere Bänderrisse. Es traf dabei auch Neuzugänge. Insgesamt waren acht Spieler Langzeitverletzte. Diesen Aderlass konnten wir nicht kompensieren. Aber der Zusammenhalt im Verein ist topp. Unsere zweite Mannschaft hat uns dankenswerterweise stark unterstützt, zum Teil spielte Spieler der Reserve doppelt. So standen wir vor Anpfiff der Partie gegen SuS Niederbonsfeld zum Beispiel nur mit neun Mann da und wurden dann aufgefüllte. Ohne Verletzte würden wir nach 15 absolvierten Spielen mit Sicherheit in der Tabelle besser als Platz sieben (23 P) stehen.
Wagen Sie einen Ausblick auf die Rückrunde. Wohin soll der Weg der Teutonen führen?
Ich hoffe zunächst einmal, dass wir alle gesund bleiben und auf eine baldige Rückkehr der verletzten Spieler. Wir werden zudem A-Jugendlich hochziehen und da